Als siebtes von neun Kindern wussten Selbalds Eltern nicht viel mit ihm anzufangen und schickten ihn daher fort, sein Glück selbst zu suchen. Nachdem er zuerst aus dem Kirchendienst, der Akademie der Künste und der staatliche Anstalt für Wissenschaft "ausscheiden" musste, blieb Sebald nur noch der Kriegsdienst. Leider stand ihm seine Faulheit dabei erheblich im Wege und nicht zuletzt auch der Suff. Durch glückliche Umstände rettete Sebald dem Herrn von Eschenweiler bei einer Kneipenschlägerei das Leben, welcher Sebald daraufhin aufnahm. Seither folgt Sebald dem Ritter, stets darauf bedacht sich lieb Kind zu machen, damit der Ritter seine mangelnde Disziplin übersieht.
Heute ist der 14. Dustermond 26 n.B.
Sebald Holzbrenner |