Geboren, unter Philonius Phadrack anh Ria, im Dunkelwald zu Trigardon, glaubt sie, die Mondgöttin selbst habe sie Ihr Kloster finden lassen, als sie sich, tapsig und unbeholfen wie sie schon in jungen Jahren war, außerhalb des Dorfes verirrte und voller Inbrunst betete, die Göttin möge ihr im Dunkeln den Weg weisen.. Aufgenommen von den Weisen und Wissenssuchern lehrte man Sie das Suchen nach neuem in der großartig vielfältigen Wissenschaft der Alchemie. Mit Ihrem Ehemann Jonathan, den sie in den Bibliotheken des Klosters kennen gelernt hatte, kam sie im Frühjahr 11 n.B. nach Yddland und lies sich in Alsân unweit des Klosters der RiaSina nieder. Dort wurde im Herbst die gemeinsame Tochter Isabella geboren. Die, ganz in ihrer Forschung aufgehende, Frau ist seit der Schlacht in Korjak 21.n.B. bis auf weiteres mit dem Dispens des Baron Gedron Halbelf, als Alchimistin in Alsân tätig.
Heute ist der 21. Windmond 26 n.B.
Mara vom Klosterhain |