Vater
Navar anh Saja
Priester des Riamodan
Kurz nach seiner Akoluthenweihe nutze der gebürtige Flutländer das Angebot Tassilos I von Yddland, den Glauben an das Riacommon in seinem Herrschaftsbereich zu verbreiten. Dabei erzielte er im Gefolge des Herrn von Eschenweiler große Erfolge, so dass der Siebenglaube sich in weiten Teilen des Landes verfestigt hat und offiziell zur Staatsreligion wurde. Jedoch ist der harte Missionierungskurs nicht überall auf Gegenliebe gestoßen.
Der Pfad des Glaubens war und ist für viele nicht verständlich. Und umso stärker Navar sich diesem verschrieb, desto gefühlt einsamer wurde es für ihn. Nachdem er im Dustermond 18 n. B. zum Priester geweiht wurde - sowie zwischenzeitlich erblindet war und wieder Sehen gelernt hatte - schloss er sich im Jahr 23. n.B. kurzerhand dem Orden der Tecaten an, den er mit seinen Brüdern und Schwestern als Suchender aus seinem Schattendasein zu führen gedenkt. Mit ganzem Herzen der Mission verschrieben, stellt er sich nun nicht mehr allein der Dunkelheit entgegen, um das zu schützen, was für ihn im Herzen das wichtigste wurde.
Er berät und dient jedoch weiterhin mit unverbrüchlicher Treue als Kaplan dem Herrn von Eschenweiler und Klingenwacht und seiner Gemahlin Klara von Rosenstein.